Auf dem Markt für Tarnkleidung gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Stilen. Die Modeindustrie war in den letzten Jahren gezwungen, sich auf dieses neu entwickelte Accessoire einzustellen. Da es sich bei militärischer Tarnung häufig um eine Uniform oder ein anderes Kleidungsstück handelt, können Design, Struktur und Farbe der Aufnäher von Land zu Land variieren. Im weiteren Verlauf dieses Artikels werden wir Ihnen einige Varianten vorstellen.
Disruptive pattern camouflage oder DPM
DPM wurde erstmals 1966 vorgestellt und ist heute in einer Vielzahl von Designs, Motiven und Materialien auf der Website hier erhältlich. Heute bevorzugen Streitkräfte auf der ganzen Welt, darunter auch die französischen, die Verwendung von englischer Tarnkleidung. Dieser Artikel, den es in verschiedenen Farben wie Beige, Khaki, Schwarz, Grün und Braun gibt, ist bis an die Zähne mit genügend Tarnfarbe ausgestattet, um auch diejenigen zufrieden zu stellen, die die auffälligere Ausrüstung der französischen Streitkräfte bevorzugen. Bei den Militäruniformen aus strapazierfähigen Materialien wie Realtree oder Polyester ist das Modell P84 mit Sicherheit am weitesten verbreitet.
CCE: European Camouflage Centre
Diese weit verbreitete militärische Tarnung wird nicht nur von der französischen Armee, sondern von den meisten europäischen Streitkräften verwendet. Sie wird seit 1991 von den Streitkräften verwendet und hat sich besonders in kalten Klimazonen als nützlich und haltbar erwiesen. Es sei darauf hingewiesen, dass herkömmliche Militäruniformen wie die TAP 47 zugunsten von Uniformen wie dieser khakifarbenen Uniform aus dem Verkehr gezogen worden sind. Dieses Militärmodell ist jetzt in vier verschiedenen Farben erhältlich: braun, beige, schwarz und grün gemustert. Damit eignet es sich perfekt für bewaldete Gebiete, sei es für die Jagd oder für Kriegsspiele, da man sich leicht im Laub verstecken kann, ohne entdeckt zu werden.